Karsten de Riese
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Karsten de Riese ist ein Fotograf, der keine Atelieraufnahmen mag, sondern lieber unter Menschen ist und ihren Alltag erlebt. Er möchte, dass sich seine subjektiven Erfahrungen in den Bildern widerspiegeln. Daher versteht er sich nicht als „Auftragsfotograf“.
Seinen Werdegang fasst Karsten de Riese so zusammen: „Geboren 1942 zu Füßen der Wartburg, größer geworden in Göttingen, ungern viele Schulen besucht. Ausbildung in München, danach Studium der visuellen Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung in Ulm. Freiberuflicher Portrait-Fotograf und Bildreporter für Zeitungen und Magazine. Von 1970 bis 1972 viel Schuhwerk abgelaufen als offiziell beauftragter Fotograf für das Organisationskomitee der Olympischen Spiele. Von 1982 bis 1989 gleich wieder bei der Arbeit an einem Langzeitprojekt über die deutsch-deutsche Grenze. Über drei Legislaturperioden Beobachtungen für eine Selbstdarstellung des Deutschen Bundestages. Heute zumeist Fotobeiträge für Geschäftsberichte, Public-Relations-Broschüren, Industrie-Kalender, aber auch Reportagen aus den Bereichen Architektur, Kultur und Gesellschaft.“ |
Auftraggeber, für die er im Bereich Presse/Öffentlichkeitsarbeit (Geschäftsberichte, Kalender, Broschüren, Buchpublikationen, Ausstellungen) gearbeitet hat: Bayerische Rück/Swiss Re BMW Daimler-Benz Aerospace Deutsche Telekom Deutscher Bundestag Drägerwerke Goethe-Institut Lufthansa MTU, Friedrichshafen Münchener Rück WestLB Adtranz Allianz Axxima Bayerisches Wirtschaftsministerium DAK EnBW Flughafen München/Terminal 2 Gläserne Manufaktur, Dresden Helaba MAN Ferrostaal Max-Planck-Institut Technocell Temic TU München VW-Autostadt Bei den zuerst genannten Namen handelt es sich um eine intensive oder langjährige Zusammenarbeit. Darüber hinaus Arbeiten für Architekturbüros und redaktionelle Mitarbeit für ZEIT, SPIEGEL, GEO, SZ, SZ-magazin, Wirtschaftswoche/Handelsblatt u.a. |